Die Sonnenseite des Lebens
Die Sonnenseite des Lebens, wie kann man diese nur am besten definieren?
Kann man diese überhaupt definieren?
Meiner Meinung nach gibt es so viele verschiedene Ansichten über diese Form der Wünsche, der Begierde dieses Ziel zu suchen bzw. zu finden. Um genau zu sein muss es 7 Milliarden verschiedene Ansichten geben, damit man glücklich seinen Weg entlang laufen kann.
Doch die meisten haben ihre Blickrichtung dabei auf das Geld gerichtet. Nicht weil sie es haben müssen. Nein, weil sie es brauchen um ihre Miete, ihre Steuern, ihre Schulden usw. bezahlen zu können. Wir brauchen auch das Geld um uns Sachen, uns einen Flug nach Hawaii, ein Nacht in einem 5 Sterne Hotel, oder eine neue Zigarettenschachtel von Marlboro zu leisten. Wenn wir das können, wenn wir uns die Last von den Schultern nehmen können, dann fühlen sich die meisten unversehrt von diesen Problemen. Doch das kommt doch nur daher da das Geld existiert.
Da stellt sich doch den meisten die Frage auf. Wie können sich dann die Menschen freuen, die nicht so viel, oder überhaupt kein Geld haben?
Dies Leute haben einfach nur herausgefunden das nicht sie ein Fehler gemacht haben, sondern diejenigen die es immer und immer wieder an die Spitze treiben wollen. Meine Güte es ist ja auch nichts schlechtes daran ein Ziel vor Augen zu haben, sich ein Wunsch, oder ihre Wünsche zu erfüllen. Doch ist es nicht irgendwann mal gut immer mehr Geld haben zu wollen?
NEIN!! Das geht leider nicht, sonst würde man dem System nicht mehr gerecht werden und es würde dann in Auflösung begriffen sein.
marcus t. am 30. Juli 12
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Die Zeitreise der heutigen Zeit
Jeder von uns hat bestimmt schon mal die Vorstellung gehabt eine Zeitreise zu machen. Was aber auch schon zeit langem passier ist. Zwar können wir nur in die "Zukunft" reisen, doch im Grunde genommen ist es schon längst passiert.
Nehmen wir nur mal die U-Bahn, S-Bahn usw., wir fahren jeden Tag mit öffentlichen und auch privaten Verkehrsmitteln und nehmen einen bestimmten Weg in einer gewissen Zeit in Angriff. Wo wir also mehr Zeit bräuchten einen Weg zu Fuß zu absolvieren, nehmen wir diese Verkehrsmittel um die Zeit zu verkürzen die wir sonst bräuchten.
marcus t. am 28. Juli 12
|
Permalink
|
2 Kommentare
|
kommentieren
Damals wie heute
Mir ist was im gestrigen Tage mal wieder in den Sinn gekommen. Ich hatte mich in dem verlaufenden Tag mit meinem Kumpel getroffen. Er wohnt jetzt schon seit 10 Jahren in Deutschland und kommt ursprünglich aus Sri Lanka, also von daher hat er eine etwas dunklere Hautfarbe. Was viele ja abschreckt wenn sie Leute sehen die nicht die gleiche Hautfarbe haben wie man selbst. Von daher schließen auch viele Menschen ein Vorurteil über das was sie machen oder nicht machen.
Aber kommen wir mal wieder zurück zum Thema, ich hatte mich ein wenig verspätet weil der Zug ausgefallen ist, was für ihn zum "Verhängnis" geworden ist, oder wie man das auch nennen mag. Als ich mich am Bahnhof befunden hab musste ich erstmal ihn dort finden. Und da stand er nun, mit 2 Polizisten an der Backe. Ich hatte mir die merkwürdigsten Dinge vorgestellt, was er getan hat. Natürlich hatte ich auch den einen Grund, den viele in solchen Situationen sich immer vorstellen. Was auch viele Menschen heutzutage ins lächerliche ziehen. Der Satz lautet "Nur weil ich Schwarz bin?". Aber genau diesen einfachen aber doch subtilen Satz hatte ich mir vorgestellt und genau so ist es auch eingetroffen. Die 2 Polizisten hatten ihn bloß befragt weil er eine andere Hautfarbe hat. Mein Kumpel hatte sich nur auf die Bank gesetzt und hat auf mich gewartet. Hätte ich mich in seiner Situation dort hingesetzt oder irgendjemand anderes, der weiß wäre, dann hätten diese soziopathischen Polypen sich nicht so aufgeführt.
Aber was macht mein Kumpel, wo die Zwei ihn ausgefragt haben. Er hatte sie von Anfang an nur hinters licht geführt. Falschen Namen gegeben usw. Es ist natürlich nicht die feine englische Art, aber er hat sich wenigstens angestrengt sich, für diese unangemessene Überprüfung, zu revanchieren. Das hätte ich mir natürlich auch nicht gefallen gelassen, einfach nur wegen meiner Hautfarbe befragt zu werden, ob man überhaupt einen Aufenthaltstitel hat. Und als ich dann noch dazugestoßen bin, der weiße Freund, wollten die beiden sich diese peinliche Situation dann ersparen und sind weiter gezogen...
marcus t. am 28. Juli 12
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren